Datenschutz

Die Datenwoche im Datenschutz (KW39 2019)

29.09.2019

[IITR – 29.9.19] Hier finden Sie einen subjektiv zusammengestellten Querschnitt zu Datenschutz-Themen dieser Woche (>>> Deutschland: nationale Blockchain-Strategie >>> 69.000 Apps um Cambridge Analytica gesperrt >>> EuGH: Recht auf Vergessen nicht weltweit >>> Nur jedes vierte Unternehmen hat die DS-GVO vollständig umgesetzt >>> EuGH: Vorratsdatenspeicherung >>> Was eine Datenschutzverletzung wirklich kostet >>> Private Fahndung via Facebook nach Tätern >>> Erbgut analysieren).

Montag, 23. September 2019

Als eines der ersten Länder Europas hat Deutschland nun eine nationale Blockchain-Strategie veröffentlicht. Jens-Christoph Brendel, Linux-Magazin.de…

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Facebook hat rund 69.000 Apps von gut 400 Entwicklern im Rahmen des Skandals um Cambridge Analytica gesperrt. spiegel.de…

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Dienstag, 24. September 2019

Google muss laut EuGH Links, die zu Webseiten mit heiklen Informationen führen, nicht zwingend löschen. Zudem gilt das Recht auf Vergessen nicht weltweit. Heise.de……

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Mittwoch, 25. September 2019

Nur jedes vierte Unternehmen hat die DS-GVO vollständig umgesetzt. Fast eineinhalb Jahre nach Geltungsbeginn hat erst ein Viertel (25 %) der Unternehmen die Umsetzung der DS-GVO vollständig abgeschlossen. Für viele scheint das sogar unmöglich. Melanie Krauß, maschinenmarkt.vogel.de…

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Donnerstag, 26. September 2019

Der EuGH soll über die deutsche Vorratsdatenspeicherung urteilen, das hat das BVerwG entschieden. Und zweifelt offenbar daran, dass jede anlasslose Überwachung generell unzulässig ist. >Dr. Markus Sehl, lto.de…

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Freitag, 27. September 2019

Sanktionen nach DSGVO. Was eine Datenschutzverletzung wirklich kostet. Die meisten Unternehmen fürchten die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vor allem wegen möglicher Bußgeldzahlungen. Oliver Schonschek, Peter Schmitz, security-Insider.de…

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Samstag, 28. September 2019

Private Fahndung via Facebook nach Tätern – Behörden warnen. Dorothea Benedikt, Abendblatt.de…

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Sonntag, 29. September 2019

Immer mehr Menschen lassen ihr Erbgut analysieren, um ihre Abstammung zu erforschen. Funktioniert das wirklich? Datenschützer warnen. Morgenpost.de…

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Rechtsanwalt Dr. Sebastian Kraska

Über den Autor - Rechtsanwalt Dr. Sebastian Kraska

Herr Dr. Sebastian Kraska gründete die IITR Datenschutz GmbH, die auf den Bereich des betrieblichen Datenschutzes spezialisiert ist und als Anbieter von Datenschutz-Management-Systemen Unternehmen bei der Bewältigung datenschutzrechtlicher Anforderungen unterstützt.

Herr Dr. Kraska selbst ist als Rechtsanwalt ausschließlich im Datenschutzrecht sowie gemeinsam mit Regionalpartnern als externer Datenschutzbeauftragter tätig und betreut dabei Unternehmen und Behörden. Er ist zudem Beirat der Zeitschrift ZD des Beck-Verlages.

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