Die Datenwoche im Datenschutz (KW5 2016)
07.02.2016
[IITR – 7.2.16] Hier finden Sie einen subjektiv zusammengestellten Querschnitt zu Datenschutz-Themen dieser Woche (>>> Safe-Harbor-Abkommen läuft aus >>> EU-US-Privacy Shield >>> Artikel 29-Datenschutzgruppe: Anforderungen an EU-US Privacy Shield >>> Bargeld-Obergrenze: Bargeld ist gelebter Datenschutz >>> Fitness Tracker).
Montag, 1. Februar 2016
Safe-Harbor-Abkommen läuft aus. Im Herbst hatte der Europäische Gerichtshof das Safe-Harbor-Abkommen für ungültig erklärt. Es regelte, wie Unternehmen Daten von EU-Bürgern in die USA transferieren dürfen. Bis heute lief die Frist für eine neue Regelung – doch die ist nicht in Sicht. Unternehmen, die weiter nach Safe Harbor handeln, drohen nun Sanktionen. Thomas Otto, Deutschlandfunk.de…
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Dienstag, 2. Februar 2016
Europäische Kommission – Pressemitteilung: Kommission und Vereinigte Staaten einigen sich auf neuen Rahmen für die transatlantische Datenübermittlung: den EU-US-Datenschutzschild.
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Einigung zwischen EU und USA: Safe Harbor heißt jetzt “EU-US-Privacy Shield” Heise.de…
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Mittwoch, 3. Februar 2016
Artikel 29-Datenschutzgruppe definiert Anforderungen an das künftige “EU-US Privacy Shield”. Dr. Christian Tinnefeld, hldatenschutz.de…
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Donnerstag, 4. Februar 2016
Kommt die Bargeld-Obergrenze? “Bargeld ist gelebter Datenschutz.” Die Bundesregierung erwägt ein Obergrenze für Bargeldzahlungen. Das Finanzministerium benennt hierfür die internationale Terrorbekämpfung als Grund. Die Presse wähnt hinter den Plänen auch eine andere Motivation. Lara Dalbudak, ntv.de…
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Samstag, 6. Februar 2016
Fitness Tracker unfit in Sachen Datenschutz. Jörg Schieb, blog.WDR.de…
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Stefan
Hallo zusammen,
mich würde ja sehr interessieren, wie es mittlerweile bei Fitnesstrackern mit der Datensicherheit steht.
Ich habe vor kurzem einen Artikel darüber gelesen (Quelle: http://fitness-track.de/datenschutz-und-fitness-armbaender-passt-das-zusammen/), bei dem es um eine Studie einer Uni geht, die die Tracker aus Sicht des Datenschutzes ziemlich schlecht macht.
Gibt es hierzu vielleicht schon Langzeitstudien, die bereits veröffentlicht wurden?
Grüße,
Stefan