Die Datenwoche im Datenschutz (KW18 2016)
08.05.2016
[IITR – 8.5.16] Hier finden Sie einen subjektiv zusammengestellten Querschnitt zu Datenschutz-Themen dieser Woche (>>> Studie belegt Selbstzensur von Internetnutzern >>> Leitfaden EU-Datenschutz-Grundverordnung >>> Wirtschaftsgut Daten >>> Wirtschaftsauskunfteien zu viel Macht >>> Facebook: Zivilklagen wegen Gesichtserkennung).
Sonntag, 1. Mai 2016
Studie belegt Selbstzensur von Internetnutzern nach Snowden-Enthüllungen. Die als “Chilling-Effekt” bekannte Abschreckungswirkung der Massenüberwachungen durch Geheimdienste wurde nun anhand konkreter Zahlen nachgewiesen. Ute Roos, heise.de…
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Montag, 2. Mai 2016
Leitfaden EU-Datenschutz-Grundverordnung – Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit…
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Dienstag, 3. Mai 2016
Wie weit darf Überwachung gehen? Wirtschaftsgut Daten. Auch, wenn die den Datenschutz betreffenden Normierungen klar geregelt scheinen, ergeben sich bei genauerer Betrachtung zahlreiche Probleme. So zum Beispiel in Bezug auf das Wirtschaftsgut Daten. Kostenlose Internetdienste beispielsweise sehen in der Werbung ihre einzige Einnahmequelle. mokant.at…
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Mittwoch, 4. Mai 2016
Die neue Datenschutz-Grundverordnung der EU gibt Wirtschaftsauskunfteien zu viel Macht. Das bemängelt der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV). Sie lockere etwa die Regelungen für Geoscoring. Mit diesem System stellen Unternehmen die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden nur anhand von Wohnorten fest. wired.de…
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Freitag, 6. Mai 2016
Facebook sieht sich in den USA Zivilklagen wegen einer Funktion zur Gesichtserkennung gegenüber. Ein Richter in San Francisco ließ am Donnerstag die Klagen von drei Nutzern aus dem US-Bundesstaat Illinois zu. welt.de…
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