Besprechung des Urteils des LG Köln zu Emails

"Besprechungen" durch den Anwalt der unterlegenen Partei, der seinen Frust kompensiert, indem er sich mit Schaum vor dem Mund in Verbalinjurien gegen das Gericht ergeht, haben sich zwar offenbar als neue juristische Literaturgattung etabliert. Sie bleiben aber eine rundherum unerfreuliche Erscheinung des Zeitgeistes. Auf sowas sollte man nicht verlinken.

Also es tut mir leid: Alleine für diesen Kommentar hat sich der Link gelohnt :) Ansonsten kann man ja immer geteilter Meinung sein.