Hier erhalten Sie Tipps vom Datenschutz-Experten, welche Maßnahmen bei der Umsetzung der DSGVO in der Praxis helfen und worauf Sie dabei achten sollten.

12 Feb.

JD Vance: US-Perspektive zu technologischem Fortschritt, Digital-Regulierung und Meinungsfreiheit

Die gestrige Rede von JD Vance, US-Vizepräsident, anlässlich des AI Summit in Paris unterstreicht eindrucksvoll die andere Perspektive der US-Seite insbesondere im Hinblick auf den technologischen Fortschritt, Digital-Regulierung und Meinungsfreiheit. Rede auf YouTube ansehen...

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JD Vance (Rede auf AI Summit in Paris am 11.2.25): US-Perspektive zu technologischem Fortschritt, Digital-Regulierung und Meinungsfreiheit

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26 Dez.

Datenschutz-Ausblick 2025 mit Michael Will (BayLDA)

Am 4.12.2024 fand das Webinar mit Herrn Michael Will, Präsident des bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht, statt. Wir nutzten diese Gelegenheit für einen Rückblick auf das Jahr 2024 und eine Vorausschau auf die anstehenden Datenschutz-Themen in 2025. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der diskutierten Themen. Schadenersatz bei Datenschutz-Verletzungen Einleitend wurde die Entscheidung des BGH erörtert, wann künftig nach Datenschutz-Verletzungen von einem immateriellen Sch...

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Am 4.12.2024 fand das Webinar mit Herrn Michael Will, Präsident des bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht, statt. Wir nutzten diese Gelegenheit für einen Rückblick auf das Jahr 2024 und eine Vorausschau auf die anstehenden Datenschutz-Themen in 2025. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der diskutierten Themen.

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19 Dez.

KI-Regulierung in USA, EU Digital-Gesetze, EU-US-Transfer: Interview mit Prof. Dr. Lothar Determann

Gemeinsam mit Professor Dr. Lothar Determann (Baker McKenzie, Palo Alto) blicken wir in unserem YouTube-Kanal auf die KI-Regulierung in den USA, die Digital-Gesetze in der Europäischen Union und die Zukunft von Datentransfers zwischen der Europäischen Union und den USA. Themen im Einzelnen: 1:05 KI-Regulierung in Kalifornien 9:05 US-Executive Order zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz 10:36 US-Blick auf Digitalgesetzgebung in Europa 10:36 Umgang mit dem Data Act 19:50 V...

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Interview mit Prof. Dr. Lothar Determann (Baker McKenzie, Palo Alto) zum Regelungsansatz in den USA beim Einsatz von KI, einem amerikanischen Blick auf die europäische Digitalgesetzgebung und der Zukunft der europäisch-amerikanischen Datentransfers.

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23 Okt.

Elektronische Patientenakte und der Datenschutz

Ab dem 15. Januar 2025 wird bundesweit für jeden gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) eingerichtet, sofern dem nicht aktiv widersprochen wurde (Opt-out-Verfahren). Privat Versicherte müssen hingegen vorab zugestimmt haben (Opt-in-Verfahren). Dies stellt den erneuten Anlauf zur Realisierung einer elektronischen Patientenakte dar, welche dann zusätzlich zur Krankenkarte der jeweiligen Krankenkasse ausgegeben wird. Auf den ersten Blick ein Schritt, um die ärztliche Komm...

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Ab dem 15. Januar 2025 wird eine elektronische Patientenakte (ePA) für alle gesetzlich Versicherten automatisch eingerichtet, es sei denn, sie widersprechen (Opt-out-Verfahren). Trotz der Vorteile einer verbesserten medizinischen Versorgung gibt es Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Aufklärung der Versicherten. Patienten verlieren teils die Kontrolle über ihre Daten.

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04 Sep.

DSGVO-Zertifikate aus Österreich: DSGVO-ZT GmbH schließt Genehmigungsprozess ab

Die DSGVO-ZT GmbH aus Wien hat von der österreichischen Datenschutz-Aufsichtsbehörde die Berechtigung erhalten, als akkreditierte Zertifizierungsstelle DSGVO-Zertifikate nach Artikel 42 DSGVO für Verantwortliche auf Grundlage der genehmigten Zertifizierungskriterien erteilen zu können. (mehr …)

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Die DSGVO-ZT GmbH aus Wien kann nun als akkreditierte Zertifizierungsstelle DSGVO-Zertifikate nach Art. 42 DSGVO für Verantwortliche auf Grundlage der genehmigten Zertifizierungskriterien erteilen.

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03 Sep.

Training von Künstlicher Intelligenz und die Grenzen des Datenschutzes

Mit Einführung der KI werden Schwierigkeiten erkennbar, datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen für komplexe KI-Lösungen vorgeben zu können. Die Datenschutzkonferenz DSK hat sich in ihrer letzten Strategieklausur mit der generativen KI und LLMs unter den Vorgaben des Datenschutzes auseinandergesetzt. Darüber liegt eine Pressemitteilung vom 2. September 2024 vor. (mehr …)

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Die deutschen Datenschutz-Aufsichtsbehörden rücken in einer Pressemitteilung vom Thesenpapier der Hamburger Datenschutz-Aufsichtsbehörde zum Thema KI ab.

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14 Aug.

Europäische Kommission: Zweiter Bericht zur Anwendung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

„Bis zum 20. Mai 2020 und danach alle vier Jahre legt die Kommission dem Europäischen Parlament und dem Rat einen Bericht über die Bewertung und Überprüfung dieser Verordnung vor. Die Berichte werden öffentlich gemacht.“ Die Europäische Kommission ist nun ihrer Anforderung gemäß Art. 97 DSGVO nachgekommen und hat einen Bericht über die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) am 25. Juli 2024 veröffentlicht. Erzieltes Ergebnis: Grundsätzlicher Erfolg der DSGVO Trotz aller Herausforderungen ha...

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Der zweite Bericht (von 25.07.2024) der Europäischen Kommission über die Anwendung der Datenschutz-Grundverordnung behandelt die Ergebnisse und Herausforderungen bei der Anwendung der Verordnung, die Rechte der betroffenen Personen, die Chancen und Herausforderungen für Unternehmen, die Rolle der Datenschutz-Grundverordnung in der EU-Digitalpolitik und den internationalen Datentransfer.

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05 Mai

„Pay or OK“: das Ende der DSGVO?

Die Europäischen Datenschutz-Aufsichtsbehörden (in Form des Europäischen Datenschutzausschusses "EDSA") haben sich mit der Frage befasst, unter welchen Rahmenbedingungen Webseiten-Betreiber verhaltensbezogene Werbung („Behavioral Advertising“) ausspielen dürfen. Verhaltensbezogene Werbung: nur mit Einwilligung Im Kern geht es letztlich um die Frage, auf welcher Rechtsgrundlage insb. Meta (auch wenn im Beschluss nicht explizit angesprochen) diese Form von Werbung ausspielen darf. Zuvor hatte...

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Die Europäischen Datenschutz-Aufsichtsbehörden ("EDSA") führen in einer aktuellen Publikation den neuen Begriff der "Large Online Platforms" ein. Im Ergebnis: kleine Medienverlage dürfen weiter mit dem „Pay or OK“-Modell arbeiten, große Plattformen wie z.B. Meta haben im Ergebnis keine datenschutzrechtliche Basis für verhaltensbezogene Werbung und müssen ihr Geschäfts- und Einnahmemodell (soweit denn möglich) umstellen. Das letzte Wort in der Sache wird der EuGH haben.

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