Hier finden Sie alle aktuellen und vergangene Beiträge zum Thema “Praxis – Verarbeitende Stellen” in umfangreicher Ausführung von uns für Sie erstellt.
Webbasierte Schulung: ISMS-Beauftragter
Der Aufbau eines Informations-Sicherheits-Management-Systems (ISMS) bildet einen zentralen Baustein für Unternehmen, um die eigene Abhängigkeit von funktionierenden IT-Systemen professionell zu managen. Auch werden immer mehr Unternehmen aufgrund gestiegener regulativer Anforderungen gezwungen, ISMS-Standards zu erfüllen. Mit unserem ISMS-Kit unterstützen wir Unternehmen dabei, ein eigenes ISMS aufzusetzen. Hierzu müssen auch Ihre Beschäftigten in die Lage versetzt werden, die Anforderungen e...
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Zusammenfassung
Schulungsangebot zum ISMS-Beauftragten: das ISMS-Kit der IITR Datenschutz GmbH beinhaltet künftig ein Zusatzangebot für die webbasierte Ausbildung eines ISMS-Beauftragten. In 10 klar strukturierten Modulen lernen die Teilnehmer die Grundlagen für den Aufbau und die Führung eines ISMS im Unternehmen.
6 Minuten Lesezeit
Datenschutz-Aufsicht Dänemark: Ausstiegsstrategie von US-Anbietern vorhalten
Die Datenschutz-Aufsichtsbehörde von Dänemark empfiehlt, dass Unternehmen, welche US-Anbieter für die Verarbeitung personenbezogener Daten nutzen, eine entsprechende Ausstiegsstrategie vorhalten sollten.
Vorangegangen war ein Interview des Behördenmitarbeiters Allan Frank auf der dänischen Webseite Version2. Anlass sind Veränderungen auf Seiten der US-Administration in der Besetzung des Privacy and Civil Liberties Oversight Board; dieser bildet u.a. die Grundlage der Angemessenheitsentsche...
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Zusammenfassung
Auf unsere Rückfrage bestätigt die dänische Datenschutzbehörde die Position, dass es wichtig sei, angesichts der aktuellen Fragen hinsichtlich der Besetzung des Privacy and Civil Liberties Oversight Board, eine Ausstiegsstrategie zu haben, wenn man US-Dienste für die Verarbeitung personenbezogener Daten nutzt.
8 Minuten Lesezeit
JD Vance: US-Perspektive zu technologischem Fortschritt, Digital-Regulierung und Meinungsfreiheit
Die gestrige Rede von JD Vance, US-Vizepräsident, anlässlich des AI Summit in Paris unterstreicht eindrucksvoll die andere Perspektive der US-Seite insbesondere im Hinblick auf den technologischen Fortschritt, Digital-Regulierung und Meinungsfreiheit.
Rede auf YouTube ansehen...
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JD Vance (Rede auf AI Summit in Paris am 11.2.25): US-Perspektive zu technologischem Fortschritt, Digital-Regulierung und Meinungsfreiheit
15 Minuten Lesezeit
KI-Regulierung in USA, EU Digital-Gesetze, EU-US-Transfer: Interview mit Prof. Dr. Lothar Determann
Gemeinsam mit Professor Dr. Lothar Determann (Baker McKenzie, Palo Alto) blicken wir in unserem YouTube-Kanal auf die KI-Regulierung in den USA, die Digital-Gesetze in der Europäischen Union und die Zukunft von Datentransfers zwischen der Europäischen Union und den USA.
Themen im Einzelnen:
1:05 KI-Regulierung in Kalifornien
9:05 US-Executive Order zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz
10:36 US-Blick auf Digitalgesetzgebung in Europa
10:36 Umgang mit dem Data Act
19:50 V...
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Interview mit Prof. Dr. Lothar Determann (Baker McKenzie, Palo Alto) zum Regelungsansatz in den USA beim Einsatz von KI, einem amerikanischen Blick auf die europäische Digitalgesetzgebung und der Zukunft der europäisch-amerikanischen Datentransfers.
4 Minuten Lesezeit
DSGVO-Zertifikate aus Österreich: DSGVO-ZT GmbH schließt Genehmigungsprozess ab
Die DSGVO-ZT GmbH aus Wien hat von der österreichischen Datenschutz-Aufsichtsbehörde die Berechtigung erhalten, als akkreditierte Zertifizierungsstelle DSGVO-Zertifikate nach Artikel 42 DSGVO für Verantwortliche auf Grundlage der genehmigten Zertifizierungskriterien erteilen zu können.
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Die DSGVO-ZT GmbH aus Wien kann nun als akkreditierte Zertifizierungsstelle DSGVO-Zertifikate nach Art. 42 DSGVO für Verantwortliche auf Grundlage der genehmigten Zertifizierungskriterien erteilen.
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Training von Künstlicher Intelligenz und die Grenzen des Datenschutzes
Mit Einführung der KI werden Schwierigkeiten erkennbar, datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen für komplexe KI-Lösungen vorgeben zu können. Die Datenschutzkonferenz DSK hat sich in ihrer letzten Strategieklausur mit der generativen KI und LLMs unter den Vorgaben des Datenschutzes auseinandergesetzt. Darüber liegt eine Pressemitteilung vom 2. September 2024 vor.
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Die deutschen Datenschutz-Aufsichtsbehörden rücken in einer Pressemitteilung vom Thesenpapier der Hamburger Datenschutz-Aufsichtsbehörde zum Thema KI ab.
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Europäische Kommission: Zweiter Bericht zur Anwendung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
„Bis zum 20. Mai 2020 und danach alle vier Jahre legt die Kommission dem Europäischen Parlament und dem Rat einen Bericht über die Bewertung und Überprüfung dieser Verordnung vor. Die Berichte werden öffentlich gemacht.“
Die Europäische Kommission ist nun ihrer Anforderung gemäß Art. 97 DSGVO nachgekommen und hat einen Bericht über die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) am 25. Juli 2024 veröffentlicht.
Erzieltes Ergebnis: Grundsätzlicher Erfolg der DSGVO
Trotz aller Herausforderungen ha...
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Der zweite Bericht (von 25.07.2024) der Europäischen Kommission über die Anwendung der Datenschutz-Grundverordnung behandelt die Ergebnisse und Herausforderungen bei der Anwendung der Verordnung, die Rechte der betroffenen Personen, die Chancen und Herausforderungen für Unternehmen, die Rolle der Datenschutz-Grundverordnung in der EU-Digitalpolitik und den internationalen Datentransfer.
5 Minuten Lesezeit
„Pay or OK“: das Ende der DSGVO?
Die Europäischen Datenschutz-Aufsichtsbehörden (in Form des Europäischen Datenschutzausschusses "EDSA") haben sich mit der Frage befasst, unter welchen Rahmenbedingungen Webseiten-Betreiber verhaltensbezogene Werbung („Behavioral Advertising“) ausspielen dürfen.
Verhaltensbezogene Werbung: nur mit Einwilligung
Im Kern geht es letztlich um die Frage, auf welcher Rechtsgrundlage insb. Meta (auch wenn im Beschluss nicht explizit angesprochen) diese Form von Werbung ausspielen darf. Zuvor hatte...
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Die Europäischen Datenschutz-Aufsichtsbehörden ("EDSA") führen in einer aktuellen Publikation den neuen Begriff der "Large Online Platforms" ein. Im Ergebnis: kleine Medienverlage dürfen weiter mit dem „Pay or OK“-Modell arbeiten, große Plattformen wie z.B. Meta haben im Ergebnis keine datenschutzrechtliche Basis für verhaltensbezogene Werbung und müssen ihr Geschäfts- und Einnahmemodell (soweit denn möglich) umstellen. Das letzte Wort in der Sache wird der EuGH haben.
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