Die Datenwoche im Datenschutz (KW51 2016)
25.12.2016
[IITR – 25.12.16] Hier finden Sie einen subjektiv zusammengestellten Querschnitt zu Datenschutz-Themen dieser Woche (>>> Report IT-Sicherheit und Datenschutz 2017 >>> EuGH: keine anlasslose Vorratsdatenspeicherung >>> Schweiz: Datenschutzgesetz soll EU-Gesetzgebung angepasst werden >>> Videowand Wien-Inzersdorf >>> Domain Name System: letzte Lücken).
Montag, 19. Dezember 2016
Der Datenschutz ist das alles beherrschende Thema in der deutschen Wirtschaft, wenn es um IT-Sicherheit geht. Dies geht aus dem aktuellen Report „IT-Sicherheit und Datenschutz 2017“ hervor, den die Nationale Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) herausgebracht hat. Dem Bericht liegt eine Umfrage unter 100 Fach- und Führungskräften vornehmlich aus mittelständischen Unternehmen in Deutschland zugrunde. Deutsche Mittelstands-Nachrichten.de…
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Mittwoch, 21. Dezember 2016
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat Regelungen zur anlasslosen Vorratsdatenspeicherung in Großbritannien für grundrechtswidrig erklärt und damit auch Vorlagen schwedischer und britischer Gerichte beantwortet. Monika Ermert, heise.de…
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Donnerstag, 22. Dezember 2016
Bern, Schweiz: Das Datenschutzgesetz soll der technologischen Entwicklung und der EU-Gesetzgebung angepasst werden. Der Bundesrat setzt auf mehr Information für die Konsumenten, scheut aber ein “Recht an den eigenen Daten”. Jan Flückiger, nzz.ch…
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Freitag, 23. Dezember 2016
Datenschutz lockern: Keine Lösung. Die Videowand in der Zentrale der Asfinag in Wien-Inzersdorf ist wirklich beeindruckend. Auf den insgesamt 32 Einzelbildschirmen kann jede der 5000 Kameras auf Autobahnen und Schnellstraßen sowie in Tunneln in Österreich angesteuert werden. Michael Simoner, derstandard.at…
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Sonntag, 25. Dezember 2016
Die letzten Lücken sind die grössten. Das Domain Name System ist eine Gefahr für die Privatsphäre. Die Internet Engineering Task Force (IETF) hat sich jetzt des Problems angenommen. Viele Webbrowser kennen einen Inkognito-Modus. Auf diese Weise kann der Websurfer seine Spuren verwischen. Er ist aber auch so im Internet stets sichtbar. Sein Internetprovider sieht jeden Schritt, den er unternimmt, und auch die Server des Domain Name System (DNS) wissen Bescheid. Monika Ermert, nzz.ch…
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