Neueste Veröffentlichungen

01.02.2023

500.000 Schulungen: eLearning-Portal der IITR Datenschutz GmbH

[IITR - 06.02.23] Über das eLearning-Portal der IITR Datenschutz GmbH wurden inzwischen mehr als 500.000 Schulungen durchgeführt. In mehr als 30 Schulungsmodulen können die Beschäftigten zu den Themen Datenschutz und Informationssicherheit in den Sprachen Deutsch und Englisch (sowie weiteren Sprachen) webbasiert geschult werden. weiterlesen

20.01.2023

Gericht der Europäischen Union: Keine Klagebefugnis von Unternehmen gegen Entscheidungen des EDSA

[IITR - 20.01.23] Im Zuge von Ermittlungen aufgrund verschiedener Nutzerbeschwerden gegen die WhatsApp Ireland Ltd („WhatsApp“) hat die Irische Data Protection Commission (DPC) als federführende Behörde gem. Art. 56 DSGVO mit weiteren Aufsichtsbehörden in Europa gem. Art. 60 DSGVO zusammengearbeitet, um einen Konsens darüber zu erzielen, wie inhaltlich vorzugehen sei. Mangels Einigkeit unter den nationalen Behörden wurde an den Europäischen Datenschutz-Ausschuss (EDSA) weiterverwiesen, der in seinem Beschluss Datenschutzverstöße feststellte. weiterlesen

11.01.2023

Neues Datenrecht: EU-Gesetzgebungsvorhaben

[IITR - 11.01.23] „Der digitale Wandel sollte allen zugutekommen, den Menschen an oberster Stelle setzen und neue Chancen für die Wirtschaft bieten. Ohne Digitalisierung bleiben Klimaschutz und ökologischer Wandel reines Wunschdenken.“ (so die Europäische Union) weiterlesen

22.12.2022

Gespräch mit Michael Will: Was bringt der Datenschutz in 2023?

[IITR - 22.12.22] Am 20.12.2022 fand das mit 1000 Teilnehmern ausgebuchte Web-Seminar mit Herrn Michael Will, Präsident des bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht, statt. Wir nutzten diese Gelegenheit um das Jahr 2022 mit datenschutzrechtlicher Brille Revue passieren zu lassen und einen kleinen Ausblick zu wagen, welche Themen uns voraussichtlich im Jahr 2023 beschäftigen werden. weiterlesen

05.12.2022

Datenschutzbeauftragter und Interessenkonflikt: nicht alles ist möglich

[IITR - 05.12.22] In vielen – vermehrt kleineren und mittleren – Unternehmen stellt sich seit Einführung der Datenschutzgrundverordnung die Frage, ob man denn nun auch selbst einen Datenschutzbeauftragten benötigte. Vielerorts kam man auf das Ergebnis, dass das wohl notwendig sei – 20 „ständig mit der automatisierten Verarbeitung Beschäftigte“ finden sich eben doch recht häufig. In der Folge gilt es die passende Person zu finden: „Gibt es Freiwillige? Nein? Dann bestimme ich jemanden!“ – So könnte und wird es in einigen Unternehmen abgelaufen sein. Doch kann man theoretisch wirklich jeden Beschäftigten zum Datenschutzbeauftragten benennen? weiterlesen