21 Jan.
Zusammenfassung
Die italienische Datenschutzbehörde hat OpenAI wegen Verstößen gegen die DSGVO mit einer Strafe von 15 Millionen Euro belegt. Gründe waren ein nicht gemeldeter Datenschutzvorfall, fehlende rechtliche Grundlagen für die Datenverarbeitung und mangelnde Transparenz gegenüber Nutzern. Außerdem fehlten Maßnahmen zum Schutz von Kindern unter 13 Jahren. OpenAI muss eine sechsmonatige Informationskampagne durchführen, und die Aufsicht wechselt künftig zur irischen Datenschutzbehörde. Der Fall unterstreicht, dass Transparenz und Datenschutz auch bei KI-Technologien zentral bleiben.
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